Description: Culture And Imperialism. von Said, Edward W. :Autor(en) Said, Edward W. :Verlag / Jahr New York: Alfred Knopf., 23.02.1993.Format / Einband 16,5 x 3,2 x 24,1 cm, Originalhalbleinen mit Schutzumschlag / Half Cloth with dust jacket. XXVIII, 380 Seiten / p.Sprache EnglischGewicht ca. 765 gISBN 0394587383EAN 9780394587387Bestell-Nr 1185323Bemerkungen Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - unbeschnitten, ansonsten tadelloser Zustand / uncut otherwise perfect condition - The extraordinary reach of Western imperialism in the nineteenth and early twentieth centuries is one of the most astonishing facts in all of geopolitical history. Neither Rome, nor Byzantium, nor Spain at the height of its glory came close to the imperial scope of France, the United States, and particularly Great Britain in these years. But while the rule of these vast dominions left scarcely a corner of life untouched in either the colonies or the imperialist capitals, its profound influence upon the cultural products of the West has been largely ignored. In this dazzling work of historical inquiry, Edward Said shows how the justification for empire-building was inescapably embedded in the Western cultural imagination during the Age of Empire, and how even today the imperial legacy colors relations between the West and the formerly colonized world at every level of political, ideological, and social practice. -- Probing some of the great masterpieces of the Western traditionincluding Conrads Heart of Darkness, Austens Mansfield Park, Verdis Aida, and Camuss LEtrangerSaid brilliantly illuminates how culture and politics cooperated, knowingly and unknowingly, to produce a system of domination that involved more than cannon and soldiersa sovereignty that extended over forms, images, and the very imaginations of both the dominators and the dominated. The result was a consolidated vision that affirmed not merely the Europeans right to rule but their obligation, and made alternative arrangements unthinkable. -- Pervasive as this vision was, however, it did not go unchallenged. Said also traces the development of an oppositional strain in the works of native writers who participated in the perilous process of cultural decolonization. Working mainly in the languages of their colonial masters, these writersincluding William Butler Yeats, Salman Rushdie, Aimé Césaire, and Chinua Achebeidentified and exposed the mechanisms of control and repression. In so doing, they reclaimed for their peoples the right of self-determination in history and literature. -- In todays post-colonial world, Said argues, imperialist assumptions continue to influence Western politics and culture, from the medias coverage of the Gulf War to debates over what histories and literatures are worth teaching in our schools. But his vision reveals a hopeful truth: if the West and its former subject peoples are to achieve a meaningful, harmonious coexistence, it will depend upon the development of a humanistic historical understanding that all cultures are interdependent, that they inevitably borrow from one another. Finally, this passionate and immensely learned book points the way beyond divisive nationalisms toward an awareness that the true human community is global. ISBN 9780394587387 Unser Preis EUR 47,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands Selbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprÜft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2024-09-27)
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EAN: 9780394587387
ISBN: 0394587383
Verlag: New York: Alfred Knopf
Erscheinungsjahr: 23.02.1993
Autor: Said, Edward W.
Sprache: Englisch
Genre: Kultur